Kerrygold Cheddar Tarte de Luxe
Zutaten:
Eine Portion Mürbteig
1 Eiweiß
70 g Kerrygold Original Irischer Cheddar würzig – klein gewürfelt
70 g Roquefort – klein gewürfelt
100 g Crème fraîche
2 Eier, verquirlt
70 g Ziegenkäse-Rolle, in Scheiben geschnitten
frisch gemahlener Pfeffer
Kerrygold Original Irische Butter für die Form
Zubereitung:
Zubereitung Mürbteig:
Das Mehl hügelförmig auf die Arbeitsfläche geben, in der Mitte eine Mulde drücken und dann das Salz auf den Rändern verteilen. Die Butterwürfel und das Eigelb in die Mulde geben, kurz miteinander verkneten, nach und nach unter das Mehl arbeiten. So wenig und so kurz wie möglich kneten, dabei die krümelige Masse ab und zu mit dem Eiswasser besprengen. Aus den Krümeln eine Teigkugel formen, diese flach drücken (etwa wie einen dicken Pfannkuchen) und in Frischhaltefolie wickeln.
Den Teig im Kühlschrank mindestens eine Stunde (oder einen ganzen Tag oder über Nacht) im Kühlschrank ruhen lassen. Er lässt sich gut verpackt bis zu 8 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Zubereitung Tarte:
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Teig auf der Arbeitsfläche ausrollen, mehrmals mit einer Gabel einstechen. Das Ganze um ein Nudelholz rollen und über der mit Kerrygold Butter eingefetteten Tarte-Form wieder abrollen (mit den Gabeleinstichen nach unten). 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig blindbacken*.
Kerrygold Cheddar würzig und Roquefort in eine Kasserolle geben und bei sehr geringer Temperatur oder im Wasserbad zum Schmelzen bringen. Wenn der Käse geschmolzen ist, die Crème fraîche nach und nach unterrühren. Vom Herd nehmen, die Eier hinzufügen und schnell unterschlagen, dann mit Pfeffer würzen. Die Masse gleichmäßig auf dem Tarte-Boden verteilen und mit den Ziegenkäsescheiben belegen. 30 Minuten im Ofen backen. Heiß servieren und dazu einen Kopfsalat mit einfacher Vinaigrette reichen.
Shanes Tipp: Diese Kerrygold Cheddar Tarte de Luxe ist ein Highlight für alle Käseliebhaber. Ein frischer Salat gehört für mich unbedingt dazu!
*Teig blindbacken: Unter Blindbacken versteht man, eine Technik zum Backen eines Teigbodens oder einer Teighülle, die nachträglich gefüllt werden soll. Dabei soll der Rand aufgehen können, der Boden aber flach bleiben. Deshalb wird der Teigboden mit einer Gabel mehrfach durchstochen, mit Pergamentpapier oder Aluminiumfolie ausgelegt und mit getrockneten Erbsen, Bohnen, Kichererbsen, Kirschkernen oder Ähnlichem beschwert. Diese „Blindfüllung“, die auch den Teigrand stabilisieren soll, wird nach dem Backen durch die eigentliche Füllung ersetzt.